Begrünung einer Bowlingbahn?

Natürlich schenken wir den absurden Gerüchten, dass es sich vor unserer Haustür eventuell gar nicht um eine Bowlingbahn handelt, sondern um eine schnöde Straße, keinen Glauben. Und dennoch war ich ein wenig irritiert, als ich heute Bäume auf unserer fast fertigestellten Bahn erblickte. Sonderbares Konzept in jedem Fall. 

Und noch etwas in eigener Sache: Ich werde die Sorokadin für einige Monate nun eher aus wohlmeinender Distanz betrachten. Bin jetzt hauptamtlicher Weddinger. Meine Vertretung ist die Trollschwester. Seid gut zu ihr. 

Der Bowlingbahnbauexperte...

...kann nun doch nicht anders und zweckentfremdet den Blog noch ein weiteres Mal und räumt matürlich weiterhin allen Bowlwilligen das Recht ein, auch zukünftig persönliche Rekorde kundzutun, auch wenn sie nicht im schicken, stolzen Sorokadin-T-Shirt errungen wurden, zumal ja hier oben immernoch dieses herrliche Pinstandphoto auf dem Blog prangt.



Tja, nach dem grandiosen Sieg unserer Unioner in Düsseldorf überkam mich plötzlich so ein nervöses Zucken in den Gelenken der Mittelfinger und sprach zu mir: "Geh bowlen, heute reicht's für einen neuen Rekord." - Ich gab dem Drang nach und siehe da...
Vielleicht bekommt ja doch mal wieder jemand Lust und wenn nicht, sehen wir uns beim Einweihungs-Asphaltkegeln auf der Rigaer...

Asphalt auf der Bahn?

Ich bin ja nun wirklich kein Bowlingbahnbauexperte, aber irgendwie scheint mir das in die falsche Richtung zu gehen. Nunja, wollen wir mal nicht allzu kritisch sein. Die Jungs werden  schon wissen was sie tun.

Doppelter Hauptgewinn

Wie wir bereits berichteten, ist die Sorokadin vom Glück übermäßig gezeichnet. Doch wir freuen uns, noch einen drauf legen zu können. Nicht nur eine nigelnagelneue Bowlingbahn wird sich bald vor unseren Augen auftun, nein, wie das Foto eindeutig belegt, wird direkt vor der Haustür unseres versnobten Vorderhauses die Bowling-Bar entstehen! Na dann, hoch die Tassen!

Die erste Bahn ist fertig

Sieht zwar noch recht holprig aus und sit auch noch alles andere als gewachst, aber man erkennt nun immer deutlicher wo es hingehen soll. Noch sind die Temperaturen ja eher etws ungeeignet zum Open-Air-Bowlen, aber die Herren Bauarbeiter stehen dennoch unter Termindruck. Spätestens am 1. April würde ich die Bahn gerne einweihen!

Der Kreis schließt sich

Der Verdacht beginnt sich zu erhärten. Ein kurzer Blick auf die aktuelle Baustelle lässt nur einen Schluss zu: Die Leistungen der Sorokadin im Übersee-Kegeln haben die verantwortlichen Stellen anscheinend dazu veranlasst, uns eine schmucke Outdoor-Bowlingbahn vors Haus zu zimmern. Obwohl ich versucht zu sagen bin, dass das nicht nötig gewesen wäre, kann ich der Geste dennoch einiges abgewinnen. 

Radikale Umwälzungen

Es ist ja nun nicht, dass es sich bei diesm Blog um einen, ganz im Hinterhaussaft bratendes Veröffentlichungsmedium handelt. Mit grenzenloser Weitsicht reicht unser Blick bisweilen selbst über die Vorderhaustür hinaus. Und so wollen wir an dieser Stelle nicht verschweigen, dass unsere bedeutendste Verbindung zur Außenwelt, die Rigaer Straße, derzeit gewaltig umgestaltet wird. Dei Spekulationen kochen nun natürlich hoch. Was plant man da vor unserer erweiterten Haustür? Die versprochenen blühenden Landsachaften in Gestalt von wogenden Weizenfeldern, eine kleine Lammkolchose oder gar die lang vermisste Freibiertheke mit Rutsche ins Hinterhaus? Noch ist nichts absehbar, aber wir werden die Entwicklungen weiter verfolgen. Die Spannung wächst!